Jahr
2025

Arbeit für die Arbeit der Zukunft

Hier kommt wirklich alles zusammen: relevantes Thema, großartige Kund:innen und eine spannende technische Herausforderung. Für die Konferenz LABOR.A® der Hans-Böckler-Stiftung durften wir Konzept, Design und Entwicklung der neuen Event-Website übernehmen.

Gif zur Labor.a
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Mockup mit der Website der

Es gibt Themen, für die es sich lohnt, zu streiten, zu diskutieren und vor allem: zu arbeiten. Die »Arbeit der Zukunft« ist so ein Thema. Umso mehr haben wir uns gefreut, als das Referat »Arbeit der Zukunft« der Hans-Böckler-Stiftung bei uns anklopfte, um genau dafür die digitale Bühne zu bauen: die neue Website für die LABOR.A®, die Konferenz und die Plattform für den Diskurs über die Arbeit der Zukunft.

Das diesjährige Motto: »Gerechtigkeit«. Ein großes Wort – und eine große Aufgabe für uns, diesem wichtigen Thema mit einer klaren, zugänglichen und technisch ausgefeilten Website gerecht zu werden (pun intended).

Ein Design, das mitdenkt und mitwächst

Grundlage für unser Konzept war ein Key Visual, das wir konsequent auf der gesamten Website ausgerollt haben. Ausgehend von eingefärbten Halbkreisen – den Teilen, die erst zusammen ein Ganzes ergeben – haben wir ein flexibles visuelles System entwickelt. Diese Farben und Formen finden sich als wiederkehrende Elemente auf der kompletten Seite wieder.

Das Besondere daran: Die Kreissegmente sind nicht statisch. Sie werden dynamisch und kontextbezogen generiert. Bei jedem Neuladen der Seite sind die Segmente anders gedreht, was die Seite lebendig macht. Mehr noch: Das Design reagiert auf den Inhalt. Es passt sich an die Module an, die auf einer Seite platziert sind, um jederzeit eine optimale Lesbarkeit zu gewährleisten. Form folgt hier nicht nur der Funktion, sondern auch dem Content.

Einfach hilfreich: Internationalisierung und smarte Filter

Eine wichtige Neuerung war die Einführung einer vollständigen englischen Sprachvariante. Zuvor musste englischsprachiger Inhalt auf derselben Default-Seite untergebracht werden, was vor allem die Startseite unübersichtlich machte. Durch die klare Trennung bieten wir jetzt internationalen Nutzer:innen eine saubere und intuitive User Experience.

Diese Fokussierung auf die Nutzer:innen-Erfahrung zeigt sich auch im Herzstück der Konferenz-Seite: dem Programm. Damit sich die Besucher:innen in der Fülle der Angebote zurechtfinden, lässt sich die Agenda mit kombinierbaren und dynamischen Filtern auf die eigenen Interessen reduzieren. So finden alle schnell, was sie suchen, und wissen dann auch vor Ort, wo sie hinmüssen.

Die Magie von Headless CMS & APIs

Okay, »Magie« ist vielleicht etwas übertrieben. Aber was wir technisch im Hintergrund gebaut haben, fühlt sich für die Redakteur:innen des Referats »Arbeit der Zukunft« der Hans-Böckler-Stiftung hoffentlich ein bisschen so an. Das technische Herzstück ist das Headless CMS Statamic. Damit werden nicht nur die Inhalte für die LABOR.A-Seite gemanagt, sondern auch die anderer Web-Projekte des Referats »Arbeit der Zukunft«. Das Ergebnis: Schluss mit aufwendigem Copy-and-paste.

Dazu kommt die Anbindung an das Live-Event-Tool »talque«. Per API holt sich die Website automatisch alle relevanten Daten – von Speaker:innen-Profilen über Programmpunkte bis zu Partner:innen-Logos. Einmal im Event-Tool pflegen, überall aktuell. So lieben wir das.

Das Ergebnis: Eine Bühne für den Diskurs

Herausgekommen ist eine Website, die die Ziele voll erfüllt: Sie ist klar, zugänglich und technisch auf dem Punkt. Headless, responsive, schnell und in einem passenden Look. Die Website entlastet das Redaktionsteam der Hans-Böckler-Stiftung durch maximal effiziente, technische Prozesse. Gleichzeitig bietet sie den Besucher:innen der Konferenz eine klare, schnelle und nützliche Erfahrung – vom ersten Blick auf das Programm bis zur Anmeldung.

Die Bühne ist also bereitet für den 1. Oktober 2026, wenn die LABOR.A® im Berliner Cafe Moskau und online ihre Türen öffnet. Wir freuen uns schon darauf!

Du hast ein ähnliches Projekt vor oder bist an mehr Informationen über dieses interessiert? Dann hilft Andreas Henkel gerne weiter.
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