Newsletter – Rückblick auf ein Experiment

Auch im November haben wir es nicht geschafft, die Projekt-Übersicht auf unserer Website nur andeutungsweise auf den aktuellsten Stand zu bringen. Nach dem Job ist vor dem Job und für die Dokumentation bzw. Kommunikation fehlt oft einfach die nötige Zeit.

Ist natürlich schade, aber vielleicht auch ok so? Sollen wir weiter von »der Arbeit« ablenkende Aufhänger suchen, wie das Bild des »perfekten Monats« im Februar? Interessieren euch Einblicke in Partnerschaften (und Mini-Interviews) wie einst im März? Details unserer hybriden Arbeitsweise wie im April? Oder doch eher klassische Arbeitsnachweise wie im Mai? Mehr über Kunst? Leichte Kost wie im Urlaubs-Juli? Ist es ok, auch mehrmals und erneut nur über GE59 zu informieren, weil ihr den speziellen Newsletter dafürnicht abonniert habt? (Was auch für die September-Ausgabe gilt – den Oktober ebenfalls. Ist halt was Besonderes, unser Art-Work-Space, sind wir auch stolz drauf.)

Kurz: Was interessiert euch? Was findet ihr an diesem Newsletter gut? Was nicht? Was fehlt? Was ist zu viel?

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Schreibt uns bitte eure Meinung. Danke.

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Wir wissen, diese Frage/Bitte ist viel verlangt. Aber Monat für Monat schreiben wir diese Zeilen immerhin auch für euch.

Und es gibt eine Merkwürdigkeit, die dezent verwirrt. Noch nie (und erst recht nicht so regelmäßig) haben wir dermaßen positives Feedback auf unsere Newsletter-Bemühungen bekommen. Gleichzeitig aber sinkt die Zahl derer, die ihn lesen/öffnen langsam, aber beständig. Ausnahmemonate bilden hier die Regel – und insgesamt alles auf einem sehr hohen Niveau. Aber besser geht immer! Deswegen die Frage. (»Unsubscribe« klickt außerdem so gut wie niemand. Macht die Interpretation aber nicht einfacher.)‍

OK. Wer bis hierhin durchgehalten hat, verdient dann doch noch etwas »Visuelles«.


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